Das ZIM ist das seit 2008 bewährte Förderprogramm für den innovativen Mittelstand
Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand unterstützt schon seit dem Jahr 2008 Unternehmen in Deutschland mit hohen Zuschüssen bei Ihren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Seitdem ist das ZIM stetig verbessert worden.
Die ab Januar geltende neue Förderrichtlinie opzimiert das Programm laut BMWK noch einmal an mehreren Stellen.
Verbesserte Förderbedingungen für FuE-Einsteiger sowie kleine und junge Unternehmen
Insbesondere junge und kleine Unternehmen sowie Erstinnovatoren erhalten zukünftig noch bessere Fördermöglichkeiten, um ihnen den Weg hin zu anspruchsvollen Innovationsprojekten zu ebnen.
Verbesserte Förderung für Transfer und Internationalisierung
Der Markttransfer von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen wird noch umfassender durch ergänzende Dienstleistungen zur Markteinführung unterstützt.
Erhöhung der zuwendungsfähigen Kosten
Für alle Projektformen werden die zuwendungsfähigen Kosten deutlich erhöht. Da der jeweilige Fördersatz auf die zuwendungsfähigen Kosten angewandt wird, kann dadurch auch der mögliche Zuschuss höher ausfallen.
- Einzelprojekte: Erhöhung von 550.000 EUR auf 690.000 EUR
- Kooperationsprojekte: Erhöhung von 450.000 EUR auf 560.000 EUR pro Unternehmen. Die maximal mögliche Fördersumme für das Gesamtprojekt steigt von 2.300.000 EUR auf 3.000.000 EUR
- nationale ZIM-Innovationsnetzwerke: die maximale Fördersumme steigt von 420.000 EUR auf 490.000 EUR
- internationale Innovationsnetzwerke: die maximale Fördersumme steigt von 520.000 EUR auf 600.000 EUR